»Der Zweckverband geht bei seinen Berechnungen davon aus, dass die Inselbewohner weniger Wasser verbrauchen als ein Urlauber. ›Der Gast duscht morgens vor dem Aufstehen vielleicht etwas länger und wenn er nach einem heißen Tag vom Strand kommt, vielleicht noch ein zweites Mal vor dem Abendessen. So kommt man auf ein Verhältnis von 80 bis 120 Liter für den Einheimischen und bis zu 250 Liter für den Gast. Hinzu kommen die Wellnesseinrichtungen, die von den Touristen verstärkt genutzt werden‹, sagt Saathoff.«
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