Der Autor erzählt von seiner Kindheit in Greifswald im letzten Jahrzehnt der DDR, vom Flächenabriss in der Innenstadt, vom Schulalltag als Pionier und von den Marschparaden am 1. Mai und 7. Oktober. Er schildert das Leben im damals noch innovativen Plattenbau, berichtet von Stasispitzeln in der Nachbarschaft, von Westpaketen und Südfrüchten nur an Weihnachtstagen, vom Altstoffhandel, vom Herumtreiben mit den Freunden auf Abenteuerspielplätzen wie der Fischfabrikruine am Hafen. Schließlich beschreibt er seine Erfahrungen beim Zusammenbruch der DDR, die Veränderungen nach der Wende und das Leben in den frühen Neunzigern in einer sich wandelnden Stadt.
Buch »Ein Greifswalder Altstadtbengel erzählt« von Paul Carsten Liberra (Karl Lappe Verlag, 2024)
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